Bei den aktuellen Flugpreisen werden es sich in diesem Jahr wohl viele zweimal überlegen, ob sie nicht doch lieber mit dem Auto verreisen wollen. Und da kommen schnell die Strände von Ostsee und Nordsee bei der Urlaubsplanung ins Spiel.
Doch wer seine Reise ordentlich planen will, sollte sich im Vorfeld nicht nur mit seinem Ziel und seiner Unterkunft auseinandersetzen. Auch sollten einige Extra-Gebühren in die Reisekasse miteinkalkuliert werden. Und die könnten bei Urlaubern an der Ostsee, die mit dem Auto anreisen, in diesem Jahr deutlich zu Buche schlagen, wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtet.
Preisschraube dreht sich im Ostsee-Urlaub weiter
Denn hier hat sich die Preisspirale deutlich weiter gedreht. Mit Blick auf die Parkgebühren dürfte viele Ostsee-Urlauber in diesem Jahr der Schlag treffen. Und das ausgerechnet in einer beliebten Region!
+++ Touristen empört – jetzt müssen sie im Urlaub an Nordsee und Ostsee draufzahlen +++
So gelten laut „MOIN.DE“ in Travemünde seit dem 1. Juni neue Parkgebühren. Bis zu 3,40 Euro muss dann pro Stunde fürs Parken aufgebracht werden. Wer mit seinem Auto den ganzen Tag hier stehen bleiben und kein Knöllchen kassieren will, um etwa die Sehenswürdigkeiten des Ferienortes zu erkunden oder am Strand sein Fischbrötchen in Ruhe zu genießen, muss am Automaten 12 Euro für ein Tagesticket ausgeben.
Besucher gehen auf die Barrikaden
Urlauber und Anwohner sind über diese Preisexplosionen geradezu entsetzt und bezeichnen die neue Gebührenordnung als „reinste Abzocke“ und „asozial“. Auch würden sich diese immer wieder vereinzelt bei der Stadt beschweren, wollen sie die Preisexplosion einfach nicht akzeptieren.
„Jeder Beschwerdeführer bekommt eine Antwort mit einer kurzen Erklärung zur Notwendigkeit der Gebührenerhöhung“, heißt es von Pressesprecherin der zuständigen Stadt Lübeck. Doch warum wurden die Parkgebühren im Ostseeort überhaupt erhöht? Das erfährst du in diesem Artikel von „MOIN.DE“ >>>.